Skulpturenweg Salvesen

Ein Kraftort der besonderen Art

Beim Heimatmuseum Tarrenz (Schulgasse 18) startet der Skulpturenweg, bei dem nationale und internationale Künstler ihre Werke präsentieren. Steinskulpturen, Holzskulpturen und Metallskulpturen, die im Rahmen des internationalen Bildhauersymposiums in Tarrenz geschaffen wurden, stehen entlang der Salvesenklamm. Der Kunstverein "Kunstforum Salvesen" ist für die künstlerische Gestaltung des Weges verantwortlich.

Der Skulpturenrundweg

Erhaschen Sie schon mal einen Blick

1 - Geburt Manfred Hanslik 1996, A

2 - Geige Bernhard Witsch 2020, A

3 - Denkmal Für Vertane Gelegenheiten, Werner Seidner 1998, A

4 - O-Tannenbaum, James Clay 2000, A

5 - Vorhang, Giorgi Okropiridse 2000, Georgien_A

6 - DasDaSalvesenwintEppasZiTünHot, 1996 Alois Lang, A

7 - Steinfrau, Kassian Erhart 1996, A

8 - Chaos, Mari Metnitzer 2003, A

9 - Hommage an DADA, Norbert Eisner 2000, A

10 - Säule, Agnessa Petrova 2003, BGR

11 - Sanduhr, Petre Petrov 2003, BGR

12 - Hittehatte, Christian Moschen 2020, A

13 - Salvesenschlucht, Vimonmarn Khantachavana 1996, THA

14 - Schlüssel zum Erfolg, Bernhard Witsch 2018, A

15 - Laufender Hund, Hannes Metnitzer 2018, A

16 - Kreuzwegstation, Gregor Pokorny 2000, A

17 - Zirkus, Behruz Heschmat 2000, A

18 - Kokon, Reinhold Neururer, A

19 - Wächter, Bernhard Witsch 2018, A

20 - Augenblick, Werner Pirker 2020, A

21 - Gästebaum, Sandra Brugger 2020, A

22 - fe-male, Manfred Hellweger 2020, A

23 - Blue Seven, Christoph Fuchs 2018, CH

24 - from me or picasse, Reinhold Neururer 2000, A

25 - Ohne Titel, Gerhard Tiefenbrunn 2018, A

26 - Please Wait, Reinhold Neururer 2018, A

27 - Liebhaber, Elsbeth Baumann-Melmer 2018, A

28 - Catastrofa, Robin Soave, Borut Sosa 2018, I_SLO

Skulpturenweg 2021

Die Natur...

... braucht den Menschen nicht, um sich in all ihrer Schönheit in unser Bewusstsein zu schleichen. Und dennoch liegt es gerade im Wesen des Menschen, sich der Natur zu bedienen und sie als wohl vollkommensten Rahmen in sein kreatives Schaffen mit einzubeziehen. Eine Vielzahl von Blickwinkeln ergeben unendlich viele Bilder des gegenwärtigen Werks, die, entstanden in Künstlerhand, nun Teil der Wanderer sind, die den Pfad der Skulpturen erkunden"
(Jürgen Kiechl, 2019)